Nachrichten (Umwelt)

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Brasiliens NGOs steigen aus Dialog mit Rio+20 aus

Logo des Rio+20-Gipfels
Komitee regierungsunabhängiger Organisationen kritisiert mangelnde Transparenz im Dialog. Erklärung verweist auf alternativen Gipfel der Völker
Brasília. Brasilianische Mitglieder des alternativen Gipfels der Völker werden nicht an den Vorbereitungsveranstaltungen für die Rio+20-Konferenz mit der Regierung von Präsidentin Dilma Rousseff teilnehmen. Das geht aus einer offiziellen Erklärung des Komitees der brasilianischen... weiter

Rio Minus 20

Logo des Rio+20-Gipfels
Schon vor dem Start des UNO-Umwelt- und Entwicklungsgipfels stellt sich Enttäuschung ein. Der Gegengipfel zeigt sich hingegen dynamisch
Rio de Janeiro. Der Name des UNO-Gipfels Rio+20 steht schon lange nicht mehr als Synonym für Aufbruchstimmung und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Zwei Monate vor Beginn des Gipfels sprechen die Menschen in Brasilien kaum noch von Rio Plus 20. Stattdessen ist der Begriff "Rio... weiter

Entwicklungsländer fordern Vorfahrt für Wohlstand

Vorbereitungstreffen für UNO-Nachhaltigkeitskonferenz legt sich auf Armutsbekämpfung fest. "Mutter Erde" erstmals auf Rio+20-Agenda
New York/La Paz. Boliviens Linksregierung rührt die Werbetrommel für die Selbstbestimmung des globalen Südens. Das Recht auf eigenständige wirtschaftliche Entwicklung dürfe nicht von grünen Umweltpolitiken aus den wohlhabenden Industrienationen gehemmt werden, kritisiert die... weiter

Panamas Regierung erzielt Einigung mit Indigenen

Indigene bei Protestmarsch gegen Bergbauprojekte in Ngöbe-Buglé
Aussetzung von Wasserkraftwerkprojekt zugesagt. Bergbaugesetze sollen reformiert werden
Panama-Stadt. In Panama haben die Indigenen der Region Ngöbe-Buglé erste politische Erfolge im Konflikt um die Nutzung von Bodenschätzen auf ihren Territorien erreicht. So wird nun doch der fünfte Artikel des Gesetzes 415 der Bergbauverordnung reformiert . Danach können dann... weiter